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Wohngesundheit und Heilpflanzen zur Atemwegsstärkung

romyjaskulka

Aktualisiert: 5. Jan.

Schadstoffe in Innenräumen wie flüchtige organische Verbindungen (VOCs) aus Möbeln, oder Farben können Atemwegserkrankungen fördern. Um diese Belastung im eigenen Umfeld insbesondere im Schlafbereich möglichst niedrig zu halten, empfiehlt sich die Verwendung von Naturfarben, Vollholzmöbeln und schadstofffreien Teppichen. Letztere sind auch aus Naturmaterialien wie Wolle nicht automatisch schadstofffrei, sondern werden zum Schutz vor Motten i.d.R. mit Insektiziden wie Permethrin behandelt, die sich später im Hausstaub wiederfinden und über die Atmung in unseren Organismus gelangen. Neben der Verwendung baubiologisch empfehlenswerter Materialien lässt sich die Luftqualität mit einer guten Raumlüftung (mind. 3 x tgl. Stoßlüften) und regelmäßigen Reinigung (Staubsauger mit Hepa-Filter) verbessern.

Um die Atemwege und Abwehrkräfte zu unterstützen, bietet die Naturheilkunde Heilpflanzen wie Thymian, Spitzwegerich oder Eukalyptus z.B. in Form von Tees, ätherischen Ölen oder zur Inhalation an.


Eine schadstofffreie Raumluft in Kombination mit der Nutzung heilender Pflanzen stärkt die Lunge und reduziert das Risiko für Atemwegserkrankungen.


Bild: unsplash/The New York Public Library


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