Insbesondere bei Schlafproblemen lohnt es sich, einen Blick auf mögliche vorhandene elektrische Felder an seinem Schlafplatz zu richten. Nachts schaltet der Körper in den Regenerationsmodus und kann durchaus empfindlicher auf solche Belastungen reagieren als tagsüber. Häufig finden sich in kopfnähe Nachttischlampen, die eine mögliche Ursache für elektrische Wechselfelder darstellen.
Mit einem berührungslosen Spannungstester lässt sich leicht feststellen, ob von der Lampe bei ausgeschaltetem Zustand noch ein Feld ausgeht. Sollte das der Fall sein, kann es helfen, den Stecker um 180° gedreht in die Steckdose einzustecken. Dann ist die Phase der Lampe mit der Phase der Steckdose verbunden und über das Betätigen des einpoligen Schalters wird der stromführende Leiter unterbrochen. Umgedreht liegt Spannung am Neutralleiter an, so dass es zu einem permanenten elektrischen Wechselfeld kommt.
Das Bild erklärt das sehr verständlich